Taglilien stammen ursprünglich aus Asien und wurden im 16. Jahrhundert in Europa eingeführt. Im Laufe der Jahrhunderte kamen weitere Arten hinzu, so dass wir heute von einer reichen Auswahl profitieren können.
Vorsicht: grosse Mengen der jungen Blätter sollen halluzinogen wirken. Sie wurden zum Teil zum Auslösen von Visionen.
Heilkraft
Wikipedia berichtet: Die Blätter der Gelbroten Taglilie enthalten starke Antioxidantien. Weitere Inhaltsstoffe im oberirdischen Teil der Pflanze sind die Saponine. Zellextrakte aus der Wurzel der Varietät kwanzo, zeigen im Labor hemmende Wirkung auf die Vermehrung menschlicher Krebszellen. Die Blüten scheinen außerdem Effekte auf das Schlafverhalten von Mäusen zu haben.
Ich persönlich verwende die Taglilie bisher in keinem Tee und keiner Salbe.
Rezept
Grüess Pascale