Die Schaufenster in Venedig sind voller Masken in allen Stilrichtungen, doch wir wollten etwas eigenes.
Wie gut, dass es da einen Masken-Kurs gibt, den wir buchen konnten.
Im Haus der Masken: Ca’Macana im Dorsoduro 3172 gibt es diese wunderbare Möglichkeit.
Die Kosten waren auch nicht wirklich höher, als wenn wir ein Standard-Exemplar gekauft hätten.
Am Anfang steht die Qual der Wahl: welches Grundelement soll ich denn wählen?
Wir haben gefühlte 100 Masken auf der Nase gehabt. Eine drückte da – die Andere dort. die dritte gefiel irgendwie nicht.
Schlussendlich aber hat jeder „sein“ Modell gefunden.
Alle Farben des Regenbogens stehen zur Verfügung um eine Grundierung zu gestalten.
So haben wir also die einzigen beiden Regenstunden in Venedig beim Maskenbasteln verbracht.
Eine gute Idee, die ich von Natalie Schaeresteipapier bekommen habe :-).
Weiter geht es im nächsten Beitrag nach Burano der kunterbunten Insel der Spitzenfabrikanten.
Grüess Pascale