
Apfelbäume gibt es inzwischen vom Spindelobst bis zum Hochstamm, also passend für jeden Garten.
Unser angrenzendes Landwirtschaftsgrundstück ist mit 6 Hochstämmen zum Teil mit alten Sorten bepflanzt. Ein Baum ist eine Anschaffung fürs Leben und genauso ist es mit den Apfelbäumen.
Hochstämme tragen erst nach 5-10 Jahren regelmässig und nennenswert. Wir haben noch zwei Bäume von der Urgrossmutter, welche noch immer Etrag bringen.
Mit den Spindelbäumen, Niederstämmen, etc. ist es etwas anderes und je nach Veredelung sind diese Pflanzen nicht so langlebig, dafür tragen Sie per sofort Obst.

Ein Baum braucht Platz, der sorgfältig ausgewählt werden muss, ein Umpflanzen von Hochstämmen ist meist fast unmöglich.
Wenn ihr lieber niedriges Obst habt. Wählt Spindelbäume, Spalierobst, Niederstämme.
Apfelblüten werden zum räuchern verwendet. Sie sollen Schwermütigkeit vertreiben und die Seele reinigen.
Aepfel wurden früher an Samhain für Liebeszauber geopfert. Die Kugelform der Aepfel gelten als Symbol für das unvergängliche also auch für Unsterblichkeit.
Heilkraft
Aepfel können bei Verstopfung gegessen werden. Sie sollen helfen den Cholesterinspiegel zu senken. Zerdrückte Apfelblätter sollen Entzündungen bei Wunden vermeiden.
Rezept
Apfelpunsch (klick um zum Rezept zu gelangen)
Apfelblüten können gut in Eiswürfel eingefrohren werden oder in Blütensalate beigemischt werden. Getrocknet und mit erfrischenden Kräutern zum Tee, auch Apfelschalen sind dazu übrigens ausgezeichnet geeignet.
Nach meinem Geschmack haben sie so gut wie keinen Eigengeschmack aber sie sind hübsch anzusehen.
Danke für Deinen Besuch.
Grüess Pascale
Schön…, in meinem kleinen wilden Waldgarten habe ich zwar nur selbst ausgesamte Zierapfelbäumchen, aber die Blüte ist jedes Mal ein Traum… Ein alter Obstbaum ist Gold wert, vor allem für die kleinere und größere Fauna… Lieben Gruß Ghislana
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