ohne viele Worte, nehme ich Dich mit auf einen Kurztrip durch den Garten im September.
Als erstes der monatliche Blick der bei Tabea verlinkt wird.
Die winzigen Stars die unter den Gehölzen wachsen, sind die Herbst-Alpenveilchen. Ich habe noch immer nicht genug davon, es müssen noch viel mehr werden die dann jeden September unverhofft ihre Köpfe strecken.
Sie sind einfach toll, oder. Nimm Dir die Zeit und schau von ganz nah hin, es lohnt sich.
Das blaue Beet gedeiht das Jahr über noch nicht üppig. Die meisten Pflänzchen habe ich auch erst in diesem Frühling gepflanzt. Lubera war so nett und hat meine Arbeit in den Newsletter mit einer zusätzlichen Pflanzenlieferung belohnt.
Das Beet wurde ergänzt mit Mönchspfeffer (Klick), das ist der Strauch ganz rechts. Er hat dieses Jahr noch nicht geblüht.
Veronicas (klick)
Bartblumen in Sorten (Klick)
Phlox Diverticata (Klick)
Geranium Rozeanne (Klick)
Kaukasus Vergissmeinnicht (Klick)
Verschiedenen Clematis die den hässlichen Haag begrünen sollen und zum Teil auch schon haben.
Schon länger wachsen hier die chinesischen Bleiwurz (klick), die nun mit ein paar neuen Pflänchen zu einem ganzen Band ergänzen konnte. Ich glaube dieses Beet wäre eine gute Wahl für den Monatsblick im kommenden Jahr.
Das Kiesbeet war das ganze Jahr über fantastisch. Ich habe es nicht einmal bereut, dass ich die nicht blühende Blumenwiese ersetzt habe. Auch dies wäre eine gute Wahl für einen kommenden Monatsblick…
Im weissen Beet dominieren die Herbst-Anemonen oder Japan-Anemonen. Die wachsen bei uns schon seit Ewigkeiten im Garten und mussten nur an den neuen Standort gezügelt werden.
am Teich sind noch immer die Frösche am springen, obwohl die Bewachsung die Blätter langsam einzieht und abstirpt. Die Rose Mozart ist jedes Jahr eine Pracht. Ich muss unbedingt noch Stecklinge nehmen.
Im Kräutergarten ist schon vieles abgeerntet. Die Zitronenmelisse hat ihren zweiten Schub und könnte nochmals getrocknet werden. Die Echinaceas sind in Hochform.
Die Hochbeete werden vom Herbst- und Wintergemüse übernommen. Hier wachsen nun Lauch, Federkohl und Herbstsalate wie Endivien.
Der Spaliergarten wird von den Kapuzinerkressen überwuchert. Ich liebe es wenn die so wild wachsen. Geerntet werden sie natürlich auch laufend und im Salat gegessen. Sie sind schön scharf!
Die Bäume werden davon nicht behindert im Gegenteil. Der Boden bleibt schön bedeckt und viele Schädlinge werden abgehalten.
Auf jeden Fall hatten und haben wir noch eine reiche Apfelernte.
Meine Speziellen Kräuter (fast nur zitronige) wachsen hier in den Töpfen: von Links Zitrone, Ingwer, Zitronenverbene, Zitronengras, Lorbeer.
und mit dem Blick aufs Kiesplätzli, wo ich mich nun mit einem Buch hinbegebe, verabschiede ich mich von Dir.
Danke fürs mitkommen und ein schönes Wochenende.
Grüess Pascale
Deine neue Website ist sehr schön geworden, so frisch und bunt. Seltsamerweise habe ich heute morgen schon meine eigene Ansicht geändert, ich weiß noch nicht, ob es mir so gefällt, aber die Geduld für eine Seite wie deine hab ich leider nicht, und auch kaum Ahnung.
Sigrun
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Hallo Pascale, einen sehr schönen Garten hast Du. Bei mir auf dem flachen Land und nach der großen Sommerdürre in diesem Jahr sind die Alpenveilchen schon verblüht, aber sie sind auch mein Highlight. Beste Grüße von Annette
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